Heute Vormittag besuchte unser gelobter Hoheprister einen Supermarkt in der näheren Umgebung und fand im Keksregal Macarons von d’Haubry. Spontan entschloss sich unser erhabener Glaubensführer eine kleine Packung Macarons de Pauline fraise zu erwerben und verkostetet diese mit einigen Mitarbeitern in unserem Administrationsbüro. Das Urteil unserer Verkoster war vorherzusehen und leider eindeutig, denn kein einziger Macaron wurde vollständig vernascht. Unser Oberhaupt wird sich zu dieser Industrieware nicht weiter äußern, aktivierte jedoch sofort und unter Aufbringung aller keksologischen Segnungen unseren Gebäckgroßmeister in Belgien, der sich umgehend mit einigen Macaronrezepten auf den Weg in die flämische Region nach Kortrijk begab, um dort Entwicklungshilfe zu leisten. Möge die Hoffnung auf Erfolg nicht ausbleiben. Benedictio et Crustulum.